Einander begegnen – vom sensiblen und achtsamen Umgang mit demenziell erkrankten Menschen

Möglichkeiten der Begegnung:

ich nehme Blickkontakt auf/ auf Augenhöhe
ich mache nicht zwei Dinge gleichzeitig
ich spreche den Menschen, wenn möglich, mit seinem Namen an
ich bleibe während des Gesprächs im Blickfeld
ich achte auf taktvolle Berührung und den angemessenen Abstand bzw. Nähe

Möglichkeiten der Verständigung:

ich strahle Ruhe aus, spreche deutlich, langsam, nicht zu laut
bleibe beim „Sie“, außer bei Familienangehörigen
ich verzichte auf „wir machen jetzt“……
ich passe mich dem Tempo des Gegenüber an und dränge nicht
will nicht meine Ziele  umsetzen
ich mache keine Vorwürfe wegen seines Verhaltens, halte ihm nicht sein „Unvermögen“ vor Augen
ich spreche nicht hinter seinem Rücken mit anderen
ich formuliere kurze einfache Sätze, mache eindeutige Mitteilungen
vermeide Diskussionen, stelle keine Warum- Fragen, vermeide Wissensfragen
verzichte auf Fragen, die das Kurzzeitgedächtniss betreffen

Einander Verstehen

ich nehme die Gefühle des Menschen wahr und ernst
ich akzeptiere seine Zustimmung oder Ablehnung
ich korrigiere nicht, widerspreche nicht
ich nehme unfreundliche, taktlose oder boshafte Bemerkungen nicht persönlich
ich achte darauf nicht zu erziehen, zu ermahnen oder zu „bestrafen“
ich zeige Respekt und Anerkennung

„Wir gehen nicht vor ihnen und nicht hinter ihnen,
wir begleiten sie, und teilen das mit ihnen was sie mit uns teilen möchten.

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Filmtipps

Liebe ein Film von Michael Haneke mit Jean-LouisTrintignant und Emmanuelle Riva

Best Exotic Marigold Hotel ein Film von John Madden mit Judi Dench,Maggie Smith, Bill Nighy, Dev Patel, Tom Wilkinson

Zurück zu einem unbekannten Anfang Leben mit Alzheimerpatienten- 2 Dokumentarfilme

Ziemlich beste Freunde ein Film von Eric Toledano und Olivier Nakache mit Francois Cluzet und Omar Sy

Vergiss mein nicht ein Film von Miriam Keilbach ( gegen das Vergessen)

Die Auslöschung ein Film von Nikolaus Leytner mit Klaus Maria Brandauer und Martina Gedeck

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Alt werden? Ja! Alt sein? Nein!

Das Leben ändert sich!

Wir brauchen niemanden der uns mit dem Alter bekannt macht, wir befinden uns darin, wir kennen uns aus. Einige sind noch nicht vom Alter gezeichnet, sie sind jung, andere verstecken die Zeichen der Zeit mit viel Sorgfalt und Erfolg. Viele sind alt!

Egal wie jung oder wie alt wir sind, wir befinden uns im „Älter werden“, wir sind mittendrin und wir dürfen/ oder sollten uns, gleich, in welchem Lebensabschnitt wir uns befinden, mit unserer Entwicklung ins Alter beschäftigen.

Wir kennen alte Menschen die mit ihren körperlichen, seelischen, geistigen und sozialen Verlusten leben, alte Menschen mit mangelhafter Orientierung. Vielleicht kennen wir auch alte verwirrte Menschen.

Manche von uns pflegen diese.Ich gehöre zu dieser Berufsgruppe die für dieses Klientel umfassende Pflege, auf einer Pflegestation, leistet.

Wir werden alle älter, doch die Akzeptanz des Alters nehme ich nicht wahr.Die Alten haben keine Lobby. Würde und Achtsamkeit sind im Zusammenhang mit alten Menschen kaum gebräuchliche Worte und noch weniger beeinflussen sie das Leben derer, die Älteren begegnen.

Wie ist das möglich, übersehen wir etwas, ängstigen wir uns vor den kommenden Zeichen der Zeit und den Verlusten des Alters?

Wie gehe ich mit mir um? Bin ich achtsam und würdevoll im Umgang mit mir selbst?

Eine Möglichkeit Achtsamkeit und Würde zu leben und ihr „Gestalt“ zu geben ist die Kommunikation. Gelingende Kommunikation ist für uns ein Zeichen guter Lebensqualität. Es genügt nicht, gesprochene oder geschriebene Worte auszutauschen, wir haben die Fähigkeit Mimik und Körpersprache zu verstehen, eine Situation zu erfassen, Gefühle und Stimmungen zu erfühlen..

Oft trägt die nonverbale Information mehr zum Wahrnehmen der Situation bei, als das gesprochene Wort. Wir können soviel mit Gesten und Mimik ausdrücken, Verachtung, Ärger, Wut, Sorge, Freude, Anteilnahme und Empathie.

Die eigene Kommunikation spielt eine große Rolle in unserem Leben.

Sehr alte, multimorbide und zunehmend hilflose Menschen sind darauf angewiesen, dass andere ihre Anliegen verstehen und sich ihnen zuwenden. Sie haben kreative Möglichkeiten ihren Gefühlen, verbal und nonverbal, auf eine Weise Ausdruck zu geben die viel Weisheit enthalten.

Validation, nach Naomi Feil- ist eine Kommunikationsmethode für einen wertschätzenden Umgang mit sehr alten, mangelhaft orientierten und desorientierten alten Menschen

Treffen hochbetagte Menschen auf gleichgültige oder gedankenlose Gesprächspartner, ist es für sie häufig unmöglich, diese zu verstehen oder sich selbst mitzuteilen. Beeinträchtigungen beim Sehen, Hören und Sprechen, chronische Erkrankungen und andere Veränderungen oder Verluste sind oft unüberwindbare Barrieren.

Validation, nach Naomi Feil, gibt dem alten Menschen die Möglichkeit  sich auszudrücken. In der verbalen und/oder nonverbalen Kommunikation wird ein wertschätzender und würdevoller Umgang gepflegt, unterstützt durch spezifische Techniken, und einer Entwicklungstheorie, die es uns ermöglicht, das Verhalten der Betroffenen zu verstehen.

Der Umgang mit dem Alter, dem eigenen und dem der Anderen, verändert sich. Um einer zunehmend älter werdenden Bevölkerung ihren Platz in der Gesellschaft zu geben, der ihr zusteht, müssen wir einen anderen Zugang zum Alter an sich haben. Das Bild das wir vom alten Menschen haben verändert sich. Jetzt schon und in den nächsten Jahren vermehrt, werden wir beobachten können, wie Firmen, Film- und Fernsehindustrie, Werbung, Mode und andere Wirtschaftszweige sich diesem Zielpublikum nähern. Sie wollen ihr Geld und ihre Zeit.

Doch um einen neuen Zugang zum Alter zu gewinnen braucht es andere Werte, z.B. achtsam, und der eigenen Würde bewusst, leben.

Dazu gehört, dass wir Aufgaben und Verantwortung wahrnehmen, unserem Alter und Gesundheitszustand entsprechend. Zum Alter gehört, dass man neue Rollen übernimmt und  einübt, Sorge für Andere wahrnimmt, teilt was man hat, an Zeit, Bildung und Geld. Die, die sich im älter werden befinden, ab 50 Jahren, und die die alt sind, ab 80 Jahren, können so dazu betragen, das Bild des „Alten“ neu zu definieren und der jüngeren Generation Mut machen, zum Leben.

Das Leben hat mehr zu bieten, als die „Jung sein und bleiben“ Theorien.

In meiner Lebensmitte habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie ich alt werden möchte. Wie sehe ich mich mit 80 Jahren? Was will ich bis dahin noch erreicht haben?

Will ich wirklich alt werden?

Nein, wenn ich meine Umgebung anschaue, habe ich keine Freude daran alt zu werden. Ich habe eher das Gefühl, der alte Mensch stört: er ist nicht schnell genug, nicht schön genug und ständig beim Arzt.

Aber: für mich als DGKS (diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester) und Validationsanwenderin, kann ich neue Wege gehen. Meine Zusatzausbildung in Validation gibt mir die Möglichkeit alte, mangelhaft orientierte und verwirrte Menschen vertrauensvoll und empathisch zu begleiten. Durch Seminare, Vorträge und Einzelgespräche kann ich Angehörigen, Pflegenden und anderen Berufsgruppen die Validation, nach Naomi Feil vermitteln und ihnen damit ein wirkungsvolles Werkzeug, im Umgang mit Hochbetagten, in die „Hand“ geben.In meinem Beruf kann ich den Worten Achtsamkeit und Würde Inhalt und Gestalt geben.

 Tipps für das Älter werden

  • seien sie ehrlich zu sich selbst; hören sie auf ihre Gefühle
  • achten sie ihren Körper, schenken sie ihm Aufmerksamkeit
  • geben sie ihrer Seele und Geist Nahrung
  • akzeptieren sie was sie nicht ändern können
  • akzeptieren sie die Verluste/ Veränderungen die im Alter auftreten
  • respektieren sie sich selbst
  • übernehmen sie Aufgaben, die zu ihnen passen
  • üben sie Barmherzigkeit, an sich und Anderen
  • sich selbst und anderen vergeben
  • Beziehungen pflegen

Sie können sicher die Liste mit zahlreichen persönlichen Vorschlägen ergänzen.

 

 

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Pflegealltag auf einer Betreuungsstation – Artikel in der Zeitschrift „Mehr“, Autorin: Cornelia Ludwig

Pflegealltag – „Pflege alle Tage“ auf einer Pflegestation!

Alte Menschen werden im Pflegeheim von Angehörigen verschiedener Berufsgruppen betreut. Die größte sind die Pflegepersonen. Wir verbringen die meiste Zeit mit ihnen und haben Gelegenheit durch Worte, Gesten und Taten auf ihr Verhalten entscheidenden Einfluss zu nehmen.

In dem Moment wo ich „meine“ Station betrete, tauche ich in das Leben alter Menschen ein.

Ich möchte dem Leser keinen Tagesablauf schildern, denn im Prinzip läuft ein Tag auf Station ähnlich ab wie bei uns, die wir „Draußen“ leben. Mit dem Unterschied, die Bewohner auf Station benötigen in allen täglichen Belangen Unterstützung, Teilhilfe oder die komplette Übernahme, wie waschen ,anziehen und Mobilisation, essen, WC- Benutzung oder Einlagenwechsel.

Und doch gibt es Unterschiede, im Kleinen und Großen.

Frau M. möchte nicht gewaschen werden, sie sagt:“… ich habe mich schon gewaschen“, denn in ihrer gefühlten Realität ist sie gerade auf dem Schulweg.

Hr.W. weint, weil er Hilfe beim Essen braucht, er kann es nicht fassen; er war so ein beliebter Bergführer, und jetzt? Trost ist so fern!

Fr. M. benötigt kein WC, sie arbeitet gerade auf dem Feld, hebt den Rock und lässt allem seinen Lauf- im Speisesaal.

Fr.W stellt ca. 20 mal am Tag die Frage: „Warum?“ Warum?

Und so haben alle Bewohner der Station, ihre Geschichte,
sie pflegen ihren Umgang mit ihren Bedürfnissen.

In der Hektik des Alltags fällt es oft schwer , die notwendige Ruhe zuzulassen um auf die Bedürfnisse der mir anvertrauten Menschen einzugehen.

Stehen bleibenzuhören, Gefühle des Bewohners , wie Wut, Angst, Trauer, Sorge, Gefühl der Nutzlosigkeit, sexuelle Bedürfnisse, Freude und Humor ernst nehmen, zulassen, nicht herunterspielen.

Die Hektik entsteht durch die hohen Anforderungen der Institution, die Anforderungen, die geleistet werden müssen, aber nicht geleistet werden können.

Es fehlt Personal!? Die Alten werden heute älter, wer will sie begleiten bis an ihr Ende? Aber es fehlt nicht nur Personal.

In der Ausbildung sollten Werte vermittelt werden,
die stark und zuversichtlich machen, Halt geben!

Mein Leitsatz steht in der Bibel in dem Buch an die Römer: 12, 8c:
„ …wer Kranke und Alte zu pflegen hat, der soll es gern tun.“

Wer in der Pflege arbeiten will benötigt neben einer guten Ausbildung – Empathie, Einfühlungsvermögen und Achtsamkeit.

Achtsamkeit in der Pflege ist, vom ökonomischen Standpunkt aus betrachtet nicht budgetierbar, nicht messbar. Daher wird sie nicht als Wert wahrgenommen.

Der Frage „Wie will ich alt werden?“ darf schon viel früher Beachtung geschenkt werden.

Dr. Johannes Tauler, ein Dominikanermönch, er lebte von 1300-1361,
hat über die Krise in der Lebensmitte geschrieben:
„Die Krise in der Lebensmitte ist ein entscheidender Abschnitt
auf unserem Weg des Glaubens, ein Punkt, an dem es sich entscheidet,
ob wir Gott benutzen, um unser Leben zu bereichern und uns selbst zu verwirklichen oder
ob wir bereit sind uns glaubend Gott zu überlassen und ihm unser Leben zu übergeben.“

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Literaturverzeichnis

Beck, M.(2010): Der Krebs und die Seele.
2. korrigierte Aufl., Paderborn: Ferdinand Schöningh Verlag

Feil, N. (2007): Validation in Anwendung und Beispielen. 5.aktualisierteAufl., München: Ernst Reinhardt Verlag

Feil, N. (2010): Validation – Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen. 9. Aufl., München: Ernst Reinhardt Verlag

Geiger, A. (2011): Der alte König in seinem Exil. München: Hanser Verlag

Kastner, U., Löbach, R. (2010): Handbuch Demenz. 2.Aufl., München: Urban und Fischer Verlag

Klerk-Rubin, V. (2006): Mit dementen Menschen richtig umgehen. München: Ernst Reinhardt Verlag

Tauler, J. (1980): Lebensmitte als geistliche Aufgabe. Münsterschwarzach: Vier-Türme-Verlag

Ursula von Kieckebusch (2010) Psychologische Demenzdiagnostik. München: Ernst Reinhardt Verlag

Iren Bischofberger ( 2008): Das kann ja heiter werden. Überarbeitete und erweiterte Auflage, Bern: Hans Huber Verlag

Petra Fercher und Gunvor Sramek: Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag: München: Ernst- Reinhardt Verlag

Marina Kojer und Martina Schmidl (2011): Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis – heilsame Betreuung unheilbar demenzkranker Menschen. Springer- Verlag /Wien

Huub Buijssen (2012): Die Magische Welt von Alzheimer – 25 Tipps, die das Leben mit Demenzkranken leichter und erfüllter machen. Beltz Verlag, Weinheim und Basel

Birgitta Andersson ( deutschsprachig 2007) : Am Ende des Gedächtnisses gibt es eine andere Art zu leben. Brunnen Verlag Giessen

Traude Litzka, Michael Rath, Elisabeth Seligo (2007): In einer anderen Welt Wegweiser für Begleiter altersdementer Menschen.Böhlau Verlag Wien-Köln-Weimar

Daniel Kratzke (2014)): Oma isst Zement- ein Kinderbuch

arsEdition GmbH München

Michael Schmieder (2015): Dement, aber nicht bescheuert – für einen neuen Umgang

mit Demenzkranken. Ullsteinverlag

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Naomi Feil

Wer ist Naomi Feil?

Naomi Feil, Gerontologin und Begründerin der Validationsmethode, begann 1963, in Amerika, in einem Altersheim, mit sehr alten und desorientierten Menschen zu arbeiten. 1989 wurde diese Methode in Europa eingeführt.

2009 erhielt sie den Alois Alzheimer Preis bei einer feierlichen Ehrung im Wiener Rathaus

Naomi Feil ist die Direktorin des Validations Training Institus in Cleveland, Ohio.
Sie entwickelte die Validationsmethode. Sie erwarb ihren Master für Sozialarbeit an der Columbia Universität und studierte an der New School for Social Research, der Case Western Reserve Universität und der Universität von Michigan. Die traditionellen Therapien, für Menschen mit Demenz, schienen ihr nicht zufriedenstellend und daher begann sie 1963 ihre Methode zu entwickeln, um älteren Menschen bei ihrer Desorientierung, die häufig mit dem Alterungsprozeß einhergeht, zu begleiten.
Über 30.000 Einrichtungen in den USA, Kanada, Europa und Australien arbeiten mit Validation. Zurzeit (2009) gibt es 17 Validationszentren in 9 Ländern.

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Demenz

Verständnis haben – Lösungen finden –
Mit Demenz. Gut Leben!

Validation ist die Kommunikation mit alten, mangelhaft orientierten und desorientierten Menschen. Validation unterstützt  beim Umgang mit dem alten, desorientierten Menschen. Validation, nach Naomi Feil, heißt: den Menschen so wie er ist und sich äußert, akzeptieren, die geäußerten Gefühle sind wahr und gültig.

Validation besteht aus:

  • einer grundlegenden, einfühlsamen Einstellung, Emphatie
  • einer Entwicklungstheorie für alte, mangelhaft orientierte und desorientierte Menschen, die Theorien helfen uns, das Verhalten zu verstehen und
  • einer Technik, die Kommunikation ermöglicht

Validation unterstützt
beim Umgang mit sehr alten, desorientierten Menschen.

Validation akzeptiert die Menschen so wie sie sind.

Validation hilft uns die Ursachen von bestimmten Verhalten zu verstehen.

Validation unterstützt die Ziele des alten Menschen- nicht unsere Ziele.

Langzeitziele der Validation sind:

  • Wiederherstellung des Selbstwertgefühls
  • Lösen von unausgetragenen Konflikten aus der Vergangenheit
  • dass ältere Personen möglichst lange in ihren Wohnungen leben können
  • Stressreduzierung
  • Verbesserung der verbalen und nonverbalen Kommunikation
  • Verhindern eines Rückzugs / in die Phase des Vegetierens
  • Verbesserung des körperlichen, sozialen und psychischen Befindens
  • Pflegenden und Angehörigen Unterstützung zu geben, mit den Betroffenen gut leben zu können.
  • Einen Weg zu finden alte verwirrte Menschen zu verstehen.

 

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